Hauptstudium
Wahlpflichtbereich:
Informationsethik
Vorlesung:
Informationsethik (63190)
Prof.
Dr. Rafael Capurro
7.
Semester
Zeit:
Dienstags 8:15 - 9:45
Raum:
W 011
Begleitmaterialien
zur Vorlesung
Hausaufgaben
Schauen Sie bitte
regelmäßig:
Prüfungsleistung
Themen
und
Termine
:: HdM-
Video-Reihe philosophy_light: Sokratisch-platonische Medienkritik (ca.
20 Minuten)
:: HdM-Video-Reihe
philosophy_light: Medien der Aufklärung (ca. 20 Minuten)
-> Alternativ: Besuch
der ZKM-Ausstellung: fast
forward - Media Art | Sammlung Goetz
Vom 11-10.03 bis zum 29.02.04; Eröffnung: Fr 10.10.03,
19 Uhr, Mi 10-20 Uhr,Do-Fr 10-18 Uhr,
Sa-So 11-18 Uhr, Mo-Di geschlossen.
Eintritt € 5,10/3,10
Zitat aus dem ZKM - mediagramm: "Neue
Technologien haben in den
letzten 30 Jahren das soziale und gesellschaftliche Leben
verändert. Wir sind konfrontiert mit einer massiven
Medienpräsenz in allen Lebensbereichen. Dieser Wandel hat sich
auch in der künstlerischen Praxis niedergeschlagen, in der
video-basierte Arbeiten als Ausdrucksmittel unserer Zeit mehr und mehr
an Bedeutung gewinnen. Die Entwicklung allgemein gesellschaftlich
gültiber Fragestellungen aus persönlichen Perspektiven ist
der Ansatzpunkt vieler Arbeiten dieser Sammlung. Als psychosoziale
Studien stellen sie Fragen nach Zeit, Vergänglichkeit und
Erinnerung und bilden im Spiel mit den filmischen Codes einen Gegenpol
zur filmischen Produktion à la Hollywood. Sie thematisieren die
veränderten Wahrnehmungsstrategien unserer geschleunigten
Gegenwart, in welcher Informationen oftmals im schnellen Durchlauf der
"fast forward"-Taste abgespult und aufgenommen werden. Das Zuviel an
Information erfordert eine selektive Wahrnehmung, die von den
jeweiligen persönlichen Interessen geleitet wird. Viele
Künstler der Sammlung Goetz produzieren ihre Arbeiten nicht nur
für den "White Club" des Museums, sondern für das Kino
selbst. Aus diesem Grund wird die Ausstellung durch ein umfangreiches
Filmprogramm begleitet, das im Medientheater und Vortragssaal gezeigt
wird. Ein Highlight wird die Präsentation der "Cremaster"-Serie
von Matthew Barney am Eröffnungswochenende darstellen."
12) 23. Dezember: Siehe Termin
am 25.-26. November
13)
13. Januar: Ethik am M.I.T., Mobile Computing, Tim Berners-Lee CCD,
WSIS, Cypherpunks
-> Ethik am M.I.T. Sloan
Management School
-> Zentrum
für Wirtschaftsethik
->Mobile
('ubiquituous') Computing
:: transmediale04
(Berlin, 30.1.-3.1.2004): "Where is the new Utopia? Can the individual
think and act beyond the constraints of economic and political
globalization?" Was passiert nach dem Scheitern der Utopien des 20.
Jahrhunderts? Im Mittelpunkt der Konferenz stehen folgende Themen: »Open Bodies, Mobile Bodies«,
»MobiloTopia«, »Exodus« und »Alien Things
in Familiar Places« in Zusammenhang mit Kunst, Design, Architektur, Philosophie,
Biotechnologie und mobiler Kommunikation.
:: MoMM2004:
The Second International Conference on Advances in Mobile Multimedia,
Bali, Indonesia, 17-18 August 2004.
-> Alfred
Krüger: Tim
Berners-Lee: Der Gutenberg des Cyberspace, telepolis 4.1.04
-> 20 Jahre
Chaos Computer Club:
:: Stefan Krempl: 20
Jahre Chaos, Kommunikation und Computermythen, telepolis 19.12.03
:: Peter Mühlbauer: Massage
für Männer, telepolis 31.12.03
-> WSIS:
Wolfgang Kleinwächter: Nach dem
Gipfel ist vor dem Gipfel, Telepolis 22.12.03
->
Cypherpunks:
Thomas Fischermann: Die
Piraten des 21. Jahrhunderts. In: DIE ZEIT, 4.12.2003, Nr. 50, S.
11-14.
Im Reich
der Anarchisten. In: DIE ZEIT, 4.12.2003, Nr. 50, S. 14
:: Cypherpunk-Manifesto
von Eric Hugues
:: Website
von Tim May
:: Grundsatzerklärung
von John Perry Barlow
:: Website
von Vince Cate
:: Website von Bruce
Schneier
Cypherpunk aus wissenschafticher Sicht:
:: Cypherpunk
aus ökonomischer Sicht (Berkeley University)
:: Cypherpunk
aus soziologischer Sicht (Queens University, Canada)
Cypherpunk aus rechlicher Sicht:
.. Harvard
University
.. Stanford
University
:: Internet-Sicherheitsmesse
:: Newsletter
Crypto-gram
Cypherpunk-Website: cryptome.org
:: Cypherpunk Mailingliste
:: Electronic Frontier Foundation
(EFF)
->
Fallbeispiele:
:: Zumindest
im Internet soll die Freiheit grenzenlos sein (Florian
Rötzer):
Das amerikanische Repräsentantenhaus hat den "Global
Internet Freedom
Act" verabschiedet, durch den viele interessante Fragen gestellt
würden,
wenn er tatsächlich Gesetz werden sollte
:: Das
Datengitter (Mario Sixtus) Das CERN war die Keimzelle des
WorldWideWeb.
Zünden die CERN-Forscher nun die zweite Stufe der Medienrevolution?
15) Freitag, den 16.
Januar (18:30 Uhr): Filmabend mit Diskussion. Filme
zur
Wahl:
-> ausgewählter
Film: 1. Benny's Video
(Signatur 2395 oder 2287)
Österreich/Schweiz - 1992 - 105 min.; Drama; Produktion: Veit
Heiduschka, Bernard Lang; Regie Michael Haneke; Buch: Michael Haneke;
Kamera: Christian Berger; Musik: Johann Sebastian Bach; Darsteller:
Arno Frisch (Benny), Angela Winkler (Mutter), Ulrich Mühe (Vater),
Ingrid Stassner (Mädchen), Stephanie Brehme (Evi).
Kurzkritik: Ein etwa 13jähriger Wiener Gymnasiast,
dessen Fantasie durch Fernsehen,
Videofilme und dröhnende Musik überfüttert ist,
tötet halb aus Mutwillen, halb aus Neugier ein gleichaltriges
Mädchen. Ohne Anzeichen innerer
Erregung beseitigt er die Spuren der Tat und findet in seinen Eltern
"tüchtige" Verbündete. Eine beklemmende, komplexe
moralische Fabel über
die Entfremdung von Menschen zu Wesen mit erschreckender
emotionaler
Teilnahmslosigkeit. Der dicht inszenierte, hervorragend gespielte und
fotografierte Film
umschreibt mit verstörender Konsequenz den Verlust von
Wirklichkeitsgefühl, Leidenschaft
und Leidensfähigkeit. (Quelle: Lexikon des internationalen Films
2000/2001 (CD-ROM)
Copyright 2000 Net World Vision GmbH, München)
-> Vgl. v. Vf.: Leben im
Informationszeitalter,
Berlin: Akademie Verlag 1995, S. 45-50.
2. Natural Born Killers
(Signatur 2777)
USA - 1994, 119 min; Drama; Produktion: Jane Hamsher, Don Murphy,
Clayton Townsend, Rand Vossler; Regie: Oliver Stone; Buch: David Veloz,
Richard Rutowski, Oliver Stone; Musik: div. Songs; Darsteller: Woody
Harrelson (Michey Knox), Juliette Lewis (Mallory Knox), Robert Downey
jr. (Wayne Gale), Tommy Lee Jones (Dwight McClusky), Tome Sizemore
(Jack Scagnetti), Edie McClurg (Mallorys Mutter)
Kurzkritik: Ein junges Mörderpärchen, dem erst
nach 52 Morden das Handwerk gelegt werden kann, steht im Mittelpunkt
eines sich kritisch gebenden, äußerst gewalttätigen
Films, der seine Geschichten distanzlos erzählt und der
Faszination der Gewalt selbst erliegt. Der irritierende und unbequeme
Film prangert die Sensationslust der Medien an, ohne sich selbst der
Spekulation zu enthalten, wobei er in einem atemberaubenden Feuerwerk
eine ganze Palette von Inszenierungsmöglichkeiten aufbietet. Seine
dynamische Bilderflut zieht in Bann, doch schießt der Film
über das Ziel einer bitterbösen Satire weit hinaus.
3. Mann beißt Hund
(Signatur 3921))
C'est arrivé près de chez vous.
Belgien - 1992, 96 min.; schwarzweiß, Tragikomödie, Drama;
Produktion: Rémy Belvaux, André Bonzel, Benoit
Poelvoorde; Regie: Rémy Belvaux, André Bonzel, Benoit
Poelvoorde; Buch: Rémy Belvaux, André Bonzel, Benoit
Poelvoorde, Vincent Tabier; Musik: Jean-Marc Chenut; Darsteller: Benoit
Poelvoorde (Ben), Rémy Belvaux (Reporter), Jacqueline Poelvoorde
(Bens Mutter), Nelly Pappaert (Bens Großmutter), Hector Pappaert
(Bens Großvater)
Kurzkritik: Ein Reporterteam folgt einem Berufsmörder
bei der "Arbeit" und in der Freizeit. Scheinbar unweigerlich werden die
Filmemacher in die Aktivitäten des Killers einbezogen, bis sie
selbst zu Vergewaltigern und Mördern werden. Bitterböse
Satire auf eine von Ethik und Verantwortung losgelöste Medienwelt.
Ein aus der Perspektive des Filmteams erzählender Erstlingsfilm,
der in der Wahl seiner Mittel Geschmacklosigkeiten und Tabuverletzungen
in Kauf nimmt, um Diskussionen zu provozieren. (Quelle: Lexikon des
internationalen Films 2000/2001 (CD-ROM Copyright 2000 Net World
Vision GmbH, München)
4. Funny
Games (Signatur 3921)
Österreich - 1997 - 103 min.; Regie: Michael Haneke; Buch: Michael
Haneke; Darsteller: Susanne Lothar (Anna); Ulrich Mühe (Georg);
Arno Frisch (Paul); Frank Giering (Peter); Stefan Clapczynski
(Schorschi)
Kurzkritik:
Eine dreiköpfige Familie wird am ersten Urlaubstag in ihrem
Ferienhaus von zwei jugendlichen Unbekannten heimgesucht, die sich als
gnadenlose und grausame Sadisten entpuppen. Bis zum nächsten
Morgen töten sie einen nach dem anderen, ohne daß ihr
Verhalten psychologisch oder soziologisch erklärt würde. Eine
schockierende, nur schwer erträgliche Medienreflexion, die an Hand
der Strukturmerkmale des Thrillers übliche Sehgewohnheiten in
Frage stellt und den Zuschauer als heimlichen Mittäter der
filmischen Grausamkeiten entlarvt. (Quelle: Lexikon des internationalen
Films 2000/2001 (CD-ROM) Copyright 2000 Net World Vision GmbH,
München)
5. Blade Runner
(Signatur 2161)
USA - 1982, 117 min.; Literaturverfilmung, Detektivfilm,
Science-Fiction-Film; Produktion: Michael Deeley; Regie: Ridley Scott;
Buch: Hampton Fancher, David Peoples; Vorlage: nach Motiven der
Erzählung "Do Androids Dream of Electric Sheep?" von Philip K.
Dick; Kamera: Jordan Cronenweth; Musik: Vangelis; Darsteller: Harrison
Ford (Deckard), Rutger Hauer (Batty)
Sean Young (Rachael), Daryl Hannah (Pris), Edward James Olmos (Gaff),
M. Emmet Walsh (Bryant), Joe Turkel (Tyrell), Brion James (Leon),
William Sanderson (J.F. Sebastian), Joanna Cassidy (Zhora)
Kurzkritik: Vor der Szenerie einer gigantischen Großstadt des
Jahres 2019 spielt die Geschichte eines Spezialdetektivs, eines
"Blade Runners", der vier künstliche Menschen ausfindig und
unschädlich machen soll, deren humane Qualitäten er
schätzen lernt. Zum Teil brillant in der Schilderung der Aura
dieser Zukunftswelt und durchaus beachtenswert in der humanen
Kernbotschaft, auch wohltuend ruhig und gelassen inszeniert. Dennoch
kein ganz gelungener Film, da er über seiner frappant
detailgenauen futuristischen Technik Handlungsführung und
Charakterzeichnung vernachlässigt. Im April 1993 kam die vom
Regisseur autorisierte Fassung ("Director's Cut") in die Kinos,
in der der überflüssige Off-Kommentar der ersten
Kinofassung getilgt wurde; ferner bleibt das Ende des Films nun offen
und hat nicht mehr den optimistischen, aufgesetzt wirkenden
Schluß. (Quelle: Lexikon des internationalen Films 2000/2001
CD-ROM Copyright 2000 Net World Vision GmbH, München)
6. Augen der Angst
(Signatur 496)
Peeping Tom
England - 1959, 101 min., Drama, Kriminalfilm; Produktion:
Michael Powell; Regie: Michael Powell; Buch: Leo Marks; Musik: Brian
Easdale; Darsteller: Karlheinz Böhm (Mark Lewis)
Anna Massey (Helen), Moira Shearer (Vivian), Maxine Audley (Mrs.
Stephens)
Esmond Knight (Arthur Baden), Bartlett Mullins (Mr. Peters), Shirley
Ann Field (Diane Ashley) , Michael Goodliffe (Don Jarvis)
Kurzkritik: Ein psychopathischer Kameramann fotografiert die Angst
junger Mädchen, bevor er sie, mit einem im Stativ eingebauten
Messer, ermordet. Doppelbödiger Thriller, der zu seiner
Entstehungszeit einen Skandal auslöste und die Karrieren von
Karlheinz Böhm und Regisseur Powell schlagartig beendete.
Rückblickend gesehen ein erstaunlich moderner Film über den
Zusammenhang von Schaulust, Todessehnsucht und sexueller Neurose.
(Neuer Titel: "Peeping Tom"). (Quelle: Lexikon des internationalen
Films 2000/2001 (CD-ROM) Copyright 2000 Net World Vision GmbH,
München)
:: Weitere Filme zur Wahl: (nicht in
der HdM-Videothek vorhanden)
-> Das Millionenspiel
Deutschland - 1970, 96 min.; Regie: Tom Toelle; Writing credits:
Wolfgang Menge; Robert Sheckley (story); Darsteller: Jörg
Pleva (Bernhard Lotz), Dieter Hallervorden (Köhler, Chef der
'Köhlerbande' ), Josef Fröhlich (Witte, Mitglied der
'Köhlerbande' ),
Friedrich Schütter (Moulian, Chef von TETV), Theo Fink (Hensel,
Mitglied der 'Köhlerbande'), Peter Schulze-Rohr (Ziegler),
Annemarie
Schradiek (Mutter Lotz), Elisabeth Wiedemann (Frau Steinfurth), Andrea
Grosske (Frau Grote)
Kurzkritik: "Das Millionenspiel" ("The million game") is a
TV-show that gets broadcast live once a month for a week. One
contestant is hunted by three ruthless killers through the country, and
if he survives the week, he'll win one million. The film follows the
contestant on the last day of the fifteenth show, the killers always on
his toes. If things go to smoothly for him, the producers help the
killers to catch up with him again, and vice versa. During the climax,
the contestant has to got through a tube, where each of the three
killers has a last chance to shoot him dead. The whole program is - of
course - interrupted by TV-spots from the show's sponsors "Stabilelite".
Undoubtedly one of the best German TV-productions ever made
and somewhat a predecessor of the reality-TV-satire "Series 7: The
Contenders", which is also highly recommended and can be called "the
American approach" on reality-TV-show-satire, made over 30 years later,
though. "Das Millionenspiel" certainly is worth checking out, rating: 8
out of 10.
-> eXistenZ
EXISTENZ
USA / Kanada / England - 1998 - 97 min.; Thriller,
Science-Fiction-Film; Produktion:
David Cronenberg, Andras Hamori, Robert Lantos; Regie: David
Cronenberg; Buch: David Cronenberg; Musik: Howard Shore; Darsteller:
Jennifer Jason Leigh (Allegra Geller), Jude Law (Ted Pikul), Willem
Dafoe (Gas), Ian Holm (Kiri Vinokur),Don McKellar (Yevgeny Nourish).
Callum Keith Rennie (Hugo Carlow)
Kurzkritik: Eine Computerspiel-Designerin erfindet ein Spiel, das
direkt in das menschliche Nervensystem geladen wird und die Grenzen
zwischen Virtualität und Wirklichkeit verwischt. Nach einem
Anschlag auf ihr Leben flieht sie gemeinsam mit einem jungen
Leibwächter vor ihren fanatischen Gegnern. Sie beginnt, den beim
Attentat beschädigten Computer zu testen, was zu einem
undurchdringlichen Geflecht vermeintlich "realer" Wahrnehmungen
führt. Am Ende bleibt offen, ob Spiel oder Realität obsiegt.
Brillant gespielter Cyber-Thriller, reizvoll als ironisch-makabrer
Schabernack, der die Ästhetik und die virtuelle Vorstellungswelt
eines Computerspiels weiterspinnt. Seine fantastischen Vorstellungen
drohen sich freilich immer wieder im Nirwana abstoßender
Einfälle zu verflüchtigen. (Quelle: Lexikon des
internationalen Films 2000/2001 (CD-ROM) Copyright 2000 Net World
Vision GmbH, München)
Literatur
Barlow, John Perry
(1996): A
Declaration
of Independence of Cyberspace
Becker, Konrad
u.a.: Die Politik der Infosphäre. In: Schriftenreihe der
Bundeszentrale für politische Bildung, Bd. 386.
Capurro: R. Digitale Bibliothek
- (2003): Ethik im Netz. Stuttgart
- (2003): Passions
of the Internet
Greis, Andreas,
Hunold, Gerfried W., Koziol, Klaus Hrsg. (2003): Medienethik.
Tübingen.
Drösser, Christoph (2003): Aus dem Leben
gemailt. DIE ZEIT, 31. Juli, Nr. 32, S. 23.
Himanen, Pekka
(2001): Die
Hacker-Ethik und der Geist des Informationszeitalters. München
- (2001): A
Brief History of Computer Hackerism
- (2001): The
Academy and the Monastery
Karmasin, Matthias
Hrsg. (2002):
Medien und Ethik. Stuttgart.
Leschke, Rainer
(2001):
Einführung
in die Medienethik. München.
Maresch, Rudolf
und Rötzer,
Florian Hrsg. (2002): Cyberhypes. Möglichkeiten und Grenzen des
Internet.
Frankfurt a.M.
Münker,
Stefan und
Roesler, Alexander Hrsg. (2002): Praxis Internet. Kulturtechniken der
vernetzten
Welt. Frankfurt a. M.
Nelson, Ted: Website.
Roesler, Alexander
und Stiegler,
Bernd Hrsg. (2002): Microsoft. Medien - Macht - Monopol. Frankfurt a.M.
Safranski,
Rüdiger (2003):
Wieviel Globalisierung verträgt der Mensch? München
Schwenk, Johanna: Cyberethik. Ethische Problemstellungen des Internets
und Regulierungsansätze aus Sicht der Onlline-Nutzer.
München: Verlag R. Fischer (o.J.)
Spinello, Richard.
A. und
Tavani, Herman T. Eds. (2001): Readings in CyberEthics. London.
Portale
letzte
Änderung: 17. November 2003
|